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Welcher ‚Avatar: Fire and Ash‘-Charakter bist du?

Stell dir vor, du schnallst dir deine Entdeckerstiefel an, hüpfst durch Pandoras Wälder und Vulkanränder und erkennst plötzlich – du bist einer der Clan. Das ist es, was dieses kleine Quiz ist: ein Portal zu Feuer, Wasser, Luft und Seele. Egal, ob du zum Kriegerfunken oder zum ruhigen Geist neigst, wir werden gleich herausfinden, zu welchem Na’vi – oder neuem Blut – deine Vibes gehören.

Willkommen beim Quiz: Welcher Avatar: Fire and Ash-Charakter bist du?

Über das Avatar: Fire and Ash in wenigen Worten:

Dieser Film Avatar: Feuer und Asche aus dem Jahr 2025 bringt uns nach dem Krieg mit der RDA zurück nach Pandora. Jake Sully und Neytiris Familie sind von Verlusten erschüttert, und ein neuer, mächtiger Clan, die Aschenvölker, erhebt sich aus vulkanischen Ländern mit Rache in ihren Herzen. Doch Allianzen ändern sich, Machtkämpfe lodern, und das Schicksal von Pandora könnte letztendlich von verborgenen Bindungen und brennenden Wahrheiten abhängen.

Lerne die Charaktere aus Avatar: Fire and Ash kennen

Varang

Okay, Varang ist so ein rauer Diamant — manchmal absolut furchteinflößend, aber man merkt schnell: da ist mehr als nur Kampfglanz in den Augen. Er wirkt wie der Typ, der zuerst zuschlägt und dann fragt, aber ehrlich, er hat diesen überraschend weichen Sinn für Humor (und ja, er sammelt leere Schraubverschlüsse, keine Ahnung warum). Führungsqualitäten? Auf jeden Fall — er trifft Entscheidungen schnell, manchmal zu schnell, und bereut sie dann fünf Minuten später mit einem applauswürdigen Stirnrunzeln. Ach und er hasst Schmutz, was komisch ist, weil er ständig im Schlamm steht.

Jake Sully

Jake ist das klassische Herz-der-Truppe-Ding: zäh, loyal und irgendwie ständig am Improvisieren — das macht ihn so liebenswert. Er ist ein Anführer, aber nicht der, der nach Regeln fragt; eher jemand, der aus Fehlern lernt und dabei lauter Geschichten über „früher“ erzählt (ja, er vermisst ab und zu die alten Erdkassetten, oder so). Mit Kindern ist er weich, in Kämpfen hart, und er trägt immer ein bisschen Nostalgie mit sich rum — manchmal sogar ein altes Erinnnerungsstück am Hals, das völlig unpraktisch ist. Manchmal wirkt er unbeholfen, manchmal unglaublich klar; beides gleichzeitig, echt.

Miles Socorro

Miles ist dieser leicht nervöse Intellekt, der dauernd Experimente im Kopf hat und Notizzettel wie eine Räuberhöhle hortet — aber in den entscheidenden Momenten ist er unfassbar scharf. Er redet gerne schnell (und zu viel), stoppt mitten im Satz, weil er eine neue Idee hat, und dann ist da dieses schelmische Grinsen, als hätte er gerade den besten Plan überhaupt erfunden. Er ist pragmatisch, aber auch sentimental — bringt gerne seltsame Dinge mit auf Missionen (z. B. eine kaputte Spieluhr) und besteht darauf, dass sie „Glücksenergie“ hat. Hält Technikkram für Religion, aber ist eigentlich heimlich romantisch.

Kiri

Kiri ist das kleine Chaoswunder — neugierig, frech, klug und immer zwei Schritte voraus, obwohl sie manchmal aus Versehen über ihre eigenen Füße stolpert. Manchmal spricht sie wie ein kleiner weiser Schamane, dann wieder als würde sie ein Videospiel erklären (ja, unschlüssig, ich weiß). Sie kann total verspielt sein, aber wenn’s ernst wird, überrascht sie alle mit unglaublich klaren Einsichten — und ja, sie hat eine Vorliebe für leuchtende Steine, die sie in seltsame Taschen stopft. Ach, und sie ist schlauer, als sie zugibt, aber sie genießt es, Leute damit zu ärgern.

Neytiri

Neytiri ist eine Naturgewalt in Menschengestalt (oder Na’vi-Gestalt, whatever) — wild, leidenschaftlich, und absolut unerschütterlich in ihren Überzeugungen. Sie ist tief spirituell, hat dieses feine Gespür für die Welt und schreit dich an, wenn du die Regeln des Waldes brichst — aber zuhause ist sie warm, brutal ehrlich und total beschützend. Ihr Mut ist legendär, ihre Geduld manchmal überraschend kurz (wie, sehr kurz), und sie trägt traditionen so, als wären sie Teil ihres Atems. Nebenbei: Sie hat einen seltsamen Tick mit Federn und klebt sie überall an ihre Sachen.

Neteyam

Neteyam ist der Verantwortungsbewusste, der älteste Sohn, ruhig, zuverlässig und irgendwie immer der Fels in der Brandung — auch wenn er innerlich manchmal Sturm ist. Er führt mit Herz, versucht fair zu sein und weiß genau, wann er hart sein muss und wann nicht; man wundert sich, ob er heimlich Gedichte schreibt (klingt plausibel). Er ist manchmal zu pflichtbewusst (und nervt damit alle), aber er hat diese stille Wärme, die Leute anzieht. Fun-Fact: Er kann unglaublich streng aussehen und gleichzeitig ein Trostpflaster-held sein.

Lo’ak

Lo’ak ist der Rebell mit einem riesigen Herz — sarkastisch, impulsiv, ein bisschen draufgängerisch, aber man lebt besser mit ihm auf deiner Seite. Er macht Witze, auch wenn die Lage mies ist, und hat eine überraschende Empathie für alles, was anders ist (Tiere, Menschen, komische Pflanzen, you name it). Mutig? Ja. Stur? Auf jeden Fall. Und er hat so eine seltsame Sammelleidenschaft für flache, hübsche Steine — total praktisch, wenn man mal ein Souvenir braucht, total nervig, wenn du seine Hosentaschen durchwühlen musst.

Tsireya

Tsireya ist quasi Ozean-Ästhetik in Person: elegant, offen, total charmant, mit einer großen Liebe zum Meer (ja, und zu Muschelschmuck, den sie selbst macht). Sie ist freundlich, ein bisschen verspielt und hat dieses diplomatische Talent, Leute zu beruhigen — aber unterschätzt sie nicht, sie ist zäh wie Korallen. Sie flirtet gerne (unschuldig, meistens), redet gern über kulturelle Dinge und sammelt Geschichten wie Perlen. Manchmal wirkt sie leicht unentschlossen, dann wieder eisklar — wie die Gezeiten, eben.