Über das The Mighty Nein in wenigen Worten:

„The Mighty Nein“ ist eine brandneue animierte Fantasy-Serie (Premiere 2025), die auf einer Tisch-D&D-Kampagne basiert, in der eine zusammengewürfelte Gruppe von Außenseitern – Zauberern, Schurken, Mönchen und mehr – zusammengeschmissen wird, um gegen dunkle Magie, politische Intrigen und ihre eigenen Dämonen zu kämpfen. Es ist eine Reise durch ein reich gestaltetes magisches Reich, voller Kämpfe, Bindungen und unvorhersehbarer Wendungen.

Lerne die Charaktere aus The Mighty Nein kennen

Jester Lavorre

Jester ist einfach dieses blitzblaue Chaos in Menschengestalt — laut, liebenswürdig, und immer mit Zuckerguss an den Fingern (wirklich, ständig Kuchen). Sie betet ihrem eigenen, total verschrobenen Gott und macht dabei trotzdem die süßesten, kindlichsten Streiche; ernsthaft, sie kann gleichzeitig heilig und total respektlos sein. Ihre Magie wirkt oft wie ein Glücksbringer, aber manchmal auch wie ein „ups, das wollte ich nicht“-Moment, was sie noch liebenswerter macht. Ach und sie malt stundenlang kleine Gesichter auf Dinge; manchmal vergisst sie, warum sie das tut, aber hey, die Farbe ist toll.

Mollymauk “Molly” Tealeaf

Molly ist das große, knallbunte Rätsel — Glamour, Tattoo-Overkill, ein Lächeln, das sofort alle Blicke klaut, und trotzdem diese dunkle, fast gefährliche Unterströmung. Er flirrt, er spielt, er ist ein bisschen Theater, aber dann grinst er und du hast das Gefühl, dass er mehr weiß, als er sagt (oder als er selbst weiß?). Er liebt Abenteuer, den Nervenkitzel, und macht gern Dinge, von denen man denkt „oh das geht schief“ — oft klappt es irgendwie trotzdem. Manchmal wirkt er wie ein freier Vogel, dann wieder wie jemand, der dauernd seine Identität wechselt; total widersprüchlich und deswegen so fesselnd.

Yasha Nydoorin

Yasha ist die stille, stürmische Kraft, die einfach durch den Raum geht und alles leichter macht — oder schwerer, je nachdem, wie man’s sieht. Sie wirkt so verschlossen, fast unnahbar, hält aber die Gruppe zusammen mit kleinen, fast unbemerkten Gesten (sie bringt z.B. heimlich Essen mit, ich schwöre). Schwert, Kraft, ein Blick, und plötzlich ist alles ernst; trotzdem gibt es Momente, in denen sie albern ist, und das passt überraschend gut. Sie ist elegant und wild zugleich — irgendwie wie ein Sturm in High Heels (oder so).

Essek Thelyss

Essek ist kühl, berechnend und unglaublich klug, aber nicht auf die langweilige, belehrende Art — eher auf die „du-hast-gerade-vergessen-dass-ich-dich-schon-immer-gesehen-habe“-Weise. Er trägt immer diese perfekte Contenance, und dann plötzlich blitzt da ein Sarkasmus auf, der einem die Sprache verschlägt; und dann wiederum zeigt er seltsame, fast verletzliche Seiten. Manchmal ist er gnadenlos rational, dann wieder überraschend fürsorglich — ein bisschen wie ein perfekt geschliffener Kristall mit einer kleinen, rissigen Ecke. Ach und er liest gerne alte Schriftstücke mit der gleichen Inbrunst, mit der andere Leute Serien-Marathons machen.

Caleb Widogast

Caleb ist der nervöse Bücherwurm, der irgendwie die gefährlichste Art von Macht in sich trägt — still, intensiver Blick, und dann kommt ein Spruch, und zack, ist alles verändert. Er ist schrecklich clever, aber auch total geplagt von Schuldgefühlen und Grübeleien; gleichzeitig hat er diese trockene, sarkastische Art, die einen fast zum Lachen bringt, obwohl es traurig ist. Er trinkt immer Tee (oder vergisst ihn und findet ihn kalt später), und sammelt Notizen wie andere Leute Eintrittskarten — chaotisch ordentlich, wenn das Sinn macht. Trotzdem ist da diese feste, tiefe Loyalität, fast verletzlich, obwohl er so gefährlich sein kann.

Beauregard “Beau” Lionett

Beau ist die flinke Faust, die zuerst zuschlägt und dann Fragen stellt — total energiegeladen, ungehemmt, und mit einer Abneigung gegen Regeln, die man fast schon bewundern muss. Sie kann unglaublich direkt sein, verletzend, liebenswert, wütend — alles innerhalb einer Minute, ich schwöre. Gleichzeitig hat sie eine überraschende Zartheit (ja echt), besonders wenn’s um Gerechtigkeit geht; sie ist zwar impulsiv, aber nicht dumm. Manchmal wirkt sie wie jemand, der dauernd aus der Reihe tanzt, dann wieder ist sie die, die als Erste einschreitet, wenn’s drauf ankommt.

Nott the Brave

Nott ist klein, schnell, panisch und absolut unersetzlich — eine Mischung aus hyperaktiver Tüftlerin und zerbrechlicher Beschützerin, die man einfach sofort liebhaben muss. Sie klaut Sachen, redet nonstop und hat diesen permanenten Hit-ausgeschlossen-look (Angst, aber Mut, versteht ihr?), und trotzdem ist sie unfassbar clever beim Basteln und Planen. Es gibt diese Momente, in denen sie plötzlich unglaublich tapfer ist, obwohl sie vorher dreimal „nein, nein, nein“ flüstert — total widersprüchlich, und total echt. Und ja, sie hat eine merkwürdige Liebe zu Taschen (niemals genug Taschen).

Fjord Stone

Fjord ist der ruhige Fels — groß, nachdenklich, mit diesem Seemanns-Charme und einer Stimme, die sagt „ich hab das im Griff“, auch wenn er’s vielleicht nicht ganz hat. Er wirkt oft pragmatisch und verantwortungsbewusst, der Typ, den man auf’s Deck schickt, wenn ein Sturm kommt; aber unter der Oberfläche brodelt da auch viel Unsicherheit und Sehnsucht. Er ist loyal bis zum geht-nicht-mehr, schützt seine Leute wie ein Kapitän seine Crew, und hat manchmal überraschend zärtliche Gesten (nicht laut, eher so kleine Dinge). Ach, und er hat ständig dieses eine altes Seemannswort auf den Lippen — oder bilde ich mir das nur ein?