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Welcher ‚Robin Hood 2025‘ Charakter bist du?

Du stehst kurz davor, in eine Welt voller Pfeile, Wälder und Rebellion einzutauchen – dieses kleine Quiz ist deine Chance herauszufinden, welche legendäre Seele aus dieser wagemutigen Saga am besten zu dir passt. Wirst du der Rebell mit einer Sache, der scharfsinnige Adelige, der loyale Schatten oder der listige Geist hinter dem Thron sein? Lass uns herausfinden, wer du in dieser chaotischen, romantischen Welt wärst.

Willkommen beim Quiz: Welcher Robin Hood 2025 Charakter bist du?

Über das Robin Hood 2025 in wenigen Worten:

„Robin Hood“ (2025) neu interpretiert die klassische Legende auf grimmige, dramatische Weise: Rob — der Sohn eines sächsischen Försters — verliert nach der normannischen Invasion alles und wird Anführer einer Rebellenbande. Währenddessen infiltriert Marian — die Tochter eines normannischen Lords — den korrupten Hof. Gemeinsam kämpfen sie gegen Korruption, Tyrannei und soziale Ungerechtigkeit und weben Liebe, Loyalität und Rache im England des 12. Jahrhunderts.

Triff die Charaktere aus Robin Hood 2025

Robin Hood

Okay, also Robin ist dieser unverbesserliche Charmebolzen, der irgendwie gleichzeitig Anarchist, Aktivist und ziemlich professioneller Hacker ist — ja, er kann Bogen schießen, aber meistens zielt er jetzt mit Drohnen auf Korruption, stell dir das mal vor. Er redet gern große Reden und sagt, er hasst das Rampenlicht, aber poste dann mitten in der Nacht ein 12‑Sekunden‑Video, das viral geht — classic. Er hat diese merkwürdige Angewohnheit, alte Volkslieder zu pfeifen, während er Banken hackt, und besitzt vermutlich einen totenpanzernden Dackel oder so (oder war das ein Rabe? Ich verwechsel das ständig). Aufrichtig, impulsiv und mit einem moralischen Radar, das manchmal eher ein Kompass mit kleinem eigenen Willen ist — man kann ihn nicht nicht lieben.

Marian of Huntingdon

Marian ist die kluge, verdammt harte Seele, die heimlich alle Pläne zusammenhält — Journalistin, Anwältin, Community‑Organizer, je nachdem wie die Szene gerade braucht, und sie macht das mit Stil. Sie ist die Stimme der Vernunft, aber wehe du denkst, das heißt langweilig: sie hat einen ziemlich sarkastischen Humor und trägt manchmal Lederhandschuhe zu Business‑Meetings, weil, why not? Sie hat eine komplizierte Vergangenheit mit Robin (obwohl sie sagt, sie sei völlig neutral), und es ist irgendwie herzerweichend, wie sie jedes Mal abwiegt, bevor sie zuschlägt — strategisch, nicht sentimental, meistens. Ach, und sie trinkt immer zu viel Zitrone in ihrem Tee; soll beruhigen, sagt sie, aber ich glaube, das ist nur eine Marotte.

Priscilla of Nottingham

Priscilla ist das Straßenkind mit Spraydose und Herz aus Gold — die unberechenbare kleine Diebin, die in einem Moment dein Portemonnaie klaut und im nächsten deine Haustür repariert, weil sie sich schuldig fühlt. Sie hat mehr Tattoos als sosiale Kontakte, und trotzdem ruft sie jede Woche bei ihrer Oma an und kocht vermutlich die beste Linsensuppe dieser Stadt (trotz ihrer Allergie gegen Suppen, laut ihrer eigenen Story — das bleibt mysteriös). Loyal bis zur Selbstaufopferung, aber auch furchtlos genug, um den Earl mitten auf einem Empfang zu beschimpfen; sie hat ein Talent dafür, in jeder Situation eine Kerbe zu hinterlassen. Manchmal wirkt sie impulsiv, manchmal überraschend liebevoll, und das macht sie so unglaublich echt und unfassbar spaßig.

Will Gamewell

Will ist der mit dem lauten Lachen, dem schnellen Messer und dem schlechten Timing — also, er kommt immer zu spät, aber wenn er da ist, ist er offiziell das Leben der Bande. Er ist ein bisschen Schauspieler, ein bisschen Kleinkrimineller, ein bisschen romantischer Schwätzer und hat eine Vorliebe für schrille Jacken, die völlig unpraktisch sind, wenn man sich verstecken muss. Hinter seinem Geplänkel steckt aber echtes Herz: er verteidigt die Schwachen wie ein wütender Terrier und verliert sich ab und zu in dramatischen Monologen (aber hey, sie sind gut!). Manchmal wirkt er wie Comic Relief, aber unterschätze niemals den Kerl, der im richtigen Moment still wird — das ist dann richtig gruselig gut.

Earl of Huntingdon

Der Earl ist dieses perfekte Gesicht der Respektabilität, das einem sofort in Zeitungen und Wohltätigkeitsbroschüren begegnet — sauber, wohlhabend, mit einem Lächeln, das töten könnte. In Wahrheit ist er bürokratisch, manipulierend und hat eine fast schon elegante Art, Menschen zu brechen, ohne schmutzig zu werden; Machtspielchen sind seine Lieblingsbeschäftigung. Er sammelt Orchideen und schreibt Gedichte, was irgendwie menschlich klingt, bis man merkt, dass er gleichzeitig Überwachungsnetzwerke finanziert — hübsch und kalt, das passt. Er ist der Gegner, den man nicht nur hasst, sondern fast bewundert, wenn man mal ehrlich ist, und genau das macht ihn gefährlich.

Eleanor of Aquitaine

Eleanor ist diese altkluge Königinnenfigur, die wie aus der Zeit gefallen wirkt, aber alle Fäden zieht — internationale Kontakte, Kulturpatronin, heimliche Strategin, alles in einem Mantel. Sie ist charmant, uneindeutig und hat eine Art, Leute mit einem Blick zu entwaffnen (und dann zu benutzen, falls nötig), sie wirkt mütterlich und zugleich mörderisch effizient — und ja, das widerspricht sich, und genau das ist großartig. Sie hortet seltsame Antiquitäten, darunter ein halbes Trockengewebe aus dem Mittelalter, und ich schwöre, sie raucht ab und zu Pfeife, obwohl sie es abstreiten würde. In der Gruppe ist sie der Joker im Ärmel: man weiß nie, ob sie hilft oder ein ganz neues Spiel anfängt, und das lässt alle auf der Hut sein.