Über das Ripple in wenigen Worten:

Ripple ist eine brandneue Drama-Serie, die am 3. Dezember 2025 auf Netflix veröffentlicht wurde. Sie spielt im pulsierenden Mosaik von New York City und folgt vier sehr unterschiedlichen Menschen – Walter, Kris, Nate und Aria – deren separate Kämpfe und kleinen Lebensentscheidungen auf seltsame Weise nach außen widerhallen und sie in die Welten des jeweils anderen ziehen. Es geht darum, wie kleine Wellen sich zu lebensverändernden Strömungen entwickeln können und wie scheinbar zufällige Begegnungen viel mehr bedeuten könnten, als man denkt.

Lerne die Charaktere aus Ripple kennen

Walter

Okay, Walter ist dieser Typ, bei dem man zuerst sagt „ruhig“ und dann merkt, dass er irgendwie doch immer die Fäden zieht — subtiler Chef, heimlicher Geschichtenerzähler, du weißt schon. Er wirkt saisonal mürrisch (und trinkt zu viel Tee, ganz sicher), aber wehe, jemand legt sich mit seinem Team an — dann wird er überraschend warmherzig und fast beleidigend fürsorglich. Er hat eine Vorliebe für alte Uhren und staubige Bibliotheken, obwohl seine Wohnung gleichzeitig chaotisch wie ein Flohmarkt ist; das macht ihn charmant und verwirrend. Man könnte denken, er sei komplett berechnend, aber manchmal macht er total spontane Dinge, wie mitten in der Nacht Pancakes backen — keine Ahnung warum. Kleiner Funfact: er erzählt furchtbare Wortspiele und lacht immer selbst am lautesten.

Kris

Kris ist ein wandelnder Energieblitz, immer zu laut, immer zu direkt und irgendwie absolut liebenswert — der Typ, der in jeder Gruppe sofort die Stimmung anheizt. Sie/Er (je nachdem, wie sie sich gerade fühlt, denn Kris ist flexibel und widersprüchlich, was ich liebe) ist kreativ bis zur Schmerzgrenze, hackt gern an alten Radios oder mixt Pop-Songs mit Sachbüchern (ja, wirklich). Loyal bis zum Umfallen, aber total chaotisch mit Namen — du wirst dein eigenes Geburtsdatum schneller von Kris erwarten als dein richtiger Namen. Hat eine seltsame Sammelleidenschaft für bunte Knöpfe und vergisst ständig, wo das Smartphone liegt, obwohl sie/er es gerade benutzt hat. Ach, und Kris ist heimlich zärtlich, sagt es aber nie direkt (immer durch Memes).

Nate

Nate ist dieser ruhige Fels in der Brandung, der aussieht, als könnte er Berge versetzen, aber eigentlich nur versucht, den Rasen nicht zu übergießen — solide, zuverlässig, ein bisschen altmodisch. Er ist der Typ, der immer pünktlich kommt, Medizin bei Verletzungen kennt (amateurniveau, aber effektiv) und eine Abneigung gegen unnötiges Drama hat — außer, wenn es um extrem gute Pizza geht, dann wird er sehr leidenschaftlich. Geheimnisse? Hat er — viele, aber er trägt sie wie ein altes T-Shirt: bequem und verbeult. Er spielt Gitarre, meistens schief, aber trotzdem leise und rührend (wirklich, ich kann nicht erklären, warum das funktioniert). Kleiner Widerspruch: er sagt, er mag keine Pflanzen, und dann hat er plötzlich fünf davon in der Küche.

Aria

Aria ist die Art von Person, der man sofort zuhört, weil sie Geschichten so erzählt, dass man dachte, es sei ein Film, und man ist im Kino; süß, gefährlich, total überzeugend. Sie ist scharfzüngig, clever und hat dieses Talent, genau die Frage zu stellen, die alle anderen nur denken — und alle zusammenzucken lässt, weil sie recht hat. Sie trägt auffällige Jacken, sammelt Postkarten aus Orten, an denen sie nie gewesen ist, und hat ein seltsames Ritual mit Kaffeeflecken (keine Ahnung, klingt cool). Manchmal ist sie unglaublich vertrauenswürdig, manchmal manipulierend auf eine fast künstlerische Art — das macht sie spannend und ein kleines bisschen unberechenbar. Und ja, sie behauptet, Katzen nicht zu mögen, aber ihre Wohnung hat definitiv drei (oder war es zwei?) pelzige Tyrannen.