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Welcher ‚Haunted Hotel‘-Charakter bist du?

Tritt ein in die heimgesuchten Hallen: Du bist dabei herauszufinden, welcher Bewohner von Undervale – lebendig oder nicht – zu deiner Stimmung passt. Egal, ob du mehr der geisterhafte Kumpel, der hektische Manager oder der schelmische Dämon im Kinderkörper bist, dieser kleine Test ist dein Ticket zur anderen Seite (oder zumindest zu deiner Couch). Lass uns diese spektralen Türen öffnen.

Willkommen beim Quiz: Welcher Haunted Hotel-Charakter bist du?

Über das Haunted Hotel in wenigen Worten:

„Haunted Hotel“ ist eine erwachsene animierte Horror-Comedy auf Netflix. Es folgt Katherine, einer alleinerziehenden Mutter, die das Undervale Hotel erbt und versucht, es zu führen, nur um zu entdecken, dass es voller Geister ist – darunter ihr eigener Bruder Nathan. Fügen Sie übernatürliche Gäste, einen Dämon, der in einem Kinderkörper gefangen ist, und zwei Kinder mit geheimen Talenten hinzu, und Sie erhalten eine Mischung aus gruselig, seltsam und erstaunlich herzerwärmend.

Triff die Charaktere aus Haunted Hotel

Nathan

Nathan ist der Typ, der immer ein bisschen zu spät kommt, aber dafür mit einer Story, die alle sofort reinzieht — dieser leicht verschrammte Charme, you know? Er ist praktisch, handwerklich, macht Dinge einfach fertig, aber wehe du fragst ihn nach seinen Gefühlen, dann wird’s plötzlich nebulös und romantisch, keine Ahnung, warum. Er trägt angeblich nie Kaffee bei sich (aber hat heimlich eine Tasse mit seinem Namen im Schrank, keine schon gesehen?), und er vergisst Namen, erinnert sich aber an absurde Details wie das Lieblingsgericht einer Person. Manchmal wirkt er wie der ruhige Fels, dann wieder impulsiv wie ein Teenager, und das macht ihn unberechenbar auf die beste Art. Ich schwöre, er hat ein altes Foto in der Jacke, das er immer anschaut, obwohl er behauptet, er sei nicht sentimental.

Katherine

Katherine ist die Glamour-Queen des Hotels — messerscharf, elegant und zwei Schritte voraus, immer mit diesem fast zu perfekten Lächeln. Sie spielt Menschen wie Schachfiguren, aber hey, manchmal steckt da auch echte Sorge dahinter, versteckt unter teurem Parfum und perfekter Frisur (no kidding). Sie liebt klassische Musik, pfeift aber heimlich 90er-Pop, was sie beleidigend menschlich macht, und sie sammelt Schlüssel, einfach so, sehr dramatisch. Manchmal wirkt sie kalt und berechnend, dann plötzlich unglaublich verletzlich — und dann wieder total berechnend, ja, ich weiß, verwirrend. Ach und: sie hat eine Abneigung gegen Gummibärchen, was niemand versteht, weil sie sonst so süß ist.

Ben

Ben ist der gutmütige Herzensmensch, immer mit ratlosem Lächeln und einem Werkzeugkasten, falls die Glühbirne rausfliegt oder die Tür knarzt. Er ist loyal bis zum Überdruss, achtet auf die kleinen Dinge (er notiert Geburtstage, sammelt Fahrkarten, who even does that?) und wirkt manchmal ängstlich, aber wehe jemand schikaniert die Leute, die er mag — dann wird er überraschend resolut. Er redet leise, aber wenn er lacht, füllt das den Raum; manchmal murmelt er Sätze, die keiner versteht, aber alle gern zitieren. Seine Unsicherheit ist echt, aber oft auch rührend unbeirrbar, und er hat diese nerdige Vorliebe für alte Uhren, die nicht immer funktionieren. Ich glaube, er kocht besser als er zugibt und verbrennt jedes Mal die Pfanne, aber serviert es mit stolzester Miene.

Esther

Esther ist die Matriarchin — streng, organisiert, mit einem Blick, der Räume aufräumt und Geheimnisse enthüllt, ganz so als hätte sie eine Checkliste für Seelen. Sie übernimmt Verantwortung, trifft Entscheidungen und hat diese Aura, dass alles irgendwie unter Kontrolle bleibt, auch wenn es brennt; gleichzeitig ist sie seltsam fürsorglich, als würde sie heimlich Kekse backen, obwohl sie behauptet, nie zu backen. Ihre Prinzipien sind hart, aber manchmal lächelt sie über Kleinigkeiten wie ein Mensch, der seine eigenen Regeln bricht (ganz selten, aber es passiert!). Es gibt Gerüchte, sie hat ein Tagebuch, in dem sie Listen führt — tägliche To-dos und kleine Reue-Notizen, und ja, sie kann überraschend sentimental werden. Manchmal ist sie unnachgiebig, manchmal weich wie Pudding, und das macht sie gleichzeitig beängstigend und liebenswert.

Abaddon

Abaddon ist die dunkle, schwer greifbare Präsenz im Hotel — antik, sarkastisch, mit einer Stimme, die einem die Haare hochstellt, aber ehrlich, auch irgendwie kultiviert (liest gern Gedichte? Ja, vermutlich!). Er ist unberechenbar, mal offen feindlich, mal auf seltsame Weise hilfsbereit, als hätte er seinen eigenen, chaotischen Ehrenkodex. Es gibt Momente, in denen er fast menschlich wirkt — macht Witze, summt Schlaflieder, und dann plötzlich… nicht mehr, totaler Stimmungswechsel, sehr dramatisch. Er sammelt Metaphern wie andere Leute Briefmarken und hat eine Vorliebe für Kerzen, obwohl er Feuer eigentlich nicht braucht, was total unnötig und zutiefst passend ist. Keine Ahnung, ob man ihm trauen kann; wahrscheinlich nicht, aber man bleibt trotzdem dran, weil er so faszinierend kaputt ist.