Über das Landman in wenigen Worten:

Landman ist ein raues Neo-Western-Drama, das von Taylor Sheridan geschaffen wurde und in der rohen, geldgierigen Welt des Ölgeschäfts in Westtexas spielt. Die Show dreht sich um Tommy Norris, einen erfahrenen Landman, der sich durch Machtkämpfe, gefährliche Verhandlungen und komplizierte Familienverhältnisse manövriert.

Lerne die Charaktere aus Landman kennen

Tommy Norris

Tommy ist dieses wuchtige Herz auf zwei Beinen — laut, impulsiv und total beschützerisch, aber auf eine Art, die dich gleich zweimal zum Lachen bringt. Er rast Entscheidungen oft aus dem Bauch heraus (manchmal ohne Hose, glaube ich, nein war nur ein Witz), und trotzdem hat er eine merkwürdige Liebe zu ordentlichen Stiefeln und Listen. Er ist der typischerweise erste, der losrennt, wenn etwas brennt, und der letzte, der fragt, ob das überhaupt seine Idee war. Irgendwie gleichzeitig unfassbar praktisch und dramatisch theatralisch, was ihn unendlich unterhaltsam macht.

Angela Norris

Angela strahlt diese Mischung aus Mütterlichkeit und Killerinstinkt aus, du weißt schon — man will sie auf seiner Seite haben, nie gegen sich. Sie plant, organisiert, kocht vielleicht zu viel (oder zu wenig, sie sagt, sie sei auf Diät, aber dann plötzlich Kuchen… typische Angela). Ruhig auf den ersten Blick, doch unterschätze niemals, wie viel Feuer hinter den Augen brodelt; und ja, sie hat heimlich eine Vorliebe für kitschige Postkarten. Ihre Autorität ist echt, aber es gibt diese winzigen Momente, in denen sie albern wird — total menschlich und so sympathisch.

Cooper Norris

Cooper ist der ruhige Pol, der Bücherwüste-und-Kartentyp, der mehr weiß, als er sagt, aber dann plötzlich Megajokes raushaut (wo kommen die her?). Er vermittelt gerne, ist fast schon der Familientherapeut, aber gleichzeitig hat er diese tiefe, eigentümliche Liebe zu alten Landkarten und Kaffeetassen mit Schrammen. Small talk? Nein danke — aber gib ihm ein Thema, und er redet stundenlang, selbstverständlich mit zu vielen Anekdoten. Ziemlich zuverlässig, heimlich stur, und man will immer seine Meinung hören, ob man sie will oder nicht.

Ainsley Norris

Ainsley ist pure Energie und Charme, sie sprüht Ideen wie Konfetti und ist irgendwie beängstigend gut darin, Menschen zusammenzubringen (oder in peinliche Situationen). Sie trägt immer ein Accessoire zu viel und behauptet, sie hasse Aufmerksamkeit — was natürlich gelogen ist, weil sie heimlich auf Instagram tanzt oder so (oder sie tut es wirklich nicht, je nach Tag). Sehr ambitioniert, quick-witted, aber manchmal verpeilt: sie verliert Schals, findet sie wieder in Kühlschränken — keine Ahnung wie das passiert. Ständig unterwegs, immer laut, und irgendwie genau die Person, die du brauchst, wenn die Stimmung zu kippen droht.

Ariana

Ariana hat diese geheimnisvolle Kälte, die irgendwie magnetisch wirkt — sie spricht selten, aber wenn, dann trifft es. Künstlerisch, ein bisschen exzentrisch, trägt oft etwas, das man nicht ganz einordnen kann (ein alter Hut? eine Brosche mit Geschichte?), und sie sammelt Erinnerungen wie Manche Leute Briefmarken. Sie ist gleichzeitig verschlossen und unglaublich fürsorglich, wenn man sie erst einmal durch die Schale geknackt hat (das dauert, ja, sei vorbereitet). Manchmal flirtet sie wie zufällig, dann wieder behauptet sie, sie sei völlig uninteressiert an Nähe — ganz verwirrend, aber perfekt.

Rebecca Falcone

Rebecca ist elegant und kontrolliert, diese Art Frau, die Listen hat, aber dann spontan eine verrückte Idee umsetzt — Planung deluxe trifft Chaos-Glitzer. Sie wirkt manchmal kühl, aber eigentlich ist sie nur extrem gut darin, ihre Gefühle in Plänen zu verstecken (oder sie sammelt Notizbücher, zu viele, möglicherweise zwei Schubladen voll). Sie spielt mit Regeln, bricht sie heimlich und sagt dabei immer „nur dieses eine Mal“ — klassisch. Eine komplizierte Mischung aus Anführerin und Geheimnisträgerin, faszinierend und ein bisschen unberechenbar, was sie umso spannender macht.