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Welcher ‚Pluribus‘-Charakter bist du?

Hallo! Bereit für eine unterhaltsame kleine Reise zur Selbstentdeckung? Lehne dich zurück, entspanne dich und mach dich bereit, herauszufinden, welche Rolle du in einer wilden, den Verstand verwirrenden Geschichte spielen würdest. Alles, was du tun musst: sei ehrlich, hab Spaß und lass uns sehen, wo du landest.

Willkommen beim Quiz: Welcher Pluribus-Charakter bist du?

Über das Pluribus in wenigen Worten:

Hier ist die Neuigkeit über die Serie: Sie heißt Pluribus (2025) und ist das neueste Denkspiel von Vince Gilligan (ja, der von Breaking Bad). Die Geschichte spielt in Albuquerque und folgt Carol Sturka, einer Romanautorin, die sich als eine der wenigen Menschen herausstellt, die nicht von einem mysteriösen „Glücks“-Virus infiziert sind. Plötzlich wird sie in eine Welt katapultiert, in der alle seltsamerweise zufrieden sind – und sie steckt fest, während sie versucht, die Menschheit vor… zu viel Freude zu retten.

Lerne die Charaktere aus Pluribus kennen

Carol Sturka

Oh Gott, Carol ist so ein Charakter, den man zuerst unterschätzt und dann plötzlich total vergöttert — sie wirkt wie eine knallharte Anführerin, aber gleichzeitig strickt sie heimlich Schals mit blinkenden LEDs, kein Witz. Immer diese Mischung aus scharfer Logik und völlig impulsiven Entscheidungen, als würde sie eine Excel-Tabelle im Kopf haben und daneben auf einem Rodeo reiten. Sie hat diese winzige, halb verschwundene Tätowierung (die angeblich jedes Jahr anders aussieht, ja echt), und man fragt sich die ganze Zeit, ob sie Geheimnisse hütet oder einfach nur ein Tabellensammler ist. Außerdem isst sie saure Gummibärchen zur Entspannung — beruhigend! — und hasst es, wenn Leute zu lange still sitzen, was sehr widersprüchlich ist, weil sie manchmal stundenlang nur aus dem Fenster starrt.

Zosia

Zosia ist die Art von Figur, bei der man sofort merkt: sie plant Dinge auf Miniaturkarten und hat eine Vorliebe für alte Landkarten, obwohl sie eigentlich absolutorientierungslos ist — total niedlich. Super aufmerksam, ein bisschen nerdig, total empathisch, aber dann fängt sie an, mitten in ernsten Momenten zu singen, als hätte sie keine Ahnung von der Spannung im Raum (woher kommt das?!). Sie sammelt Knöpfe, sortiert sie nach Farben und Geschichten, und kann fünf Sprachen flüssig murmeln, nur nicht, wenn sie aufgeregt ist — dann wird’s ein charmantes Kauderwelsch. Ach, und sie trinkt immer Tee aus Tassen mit Rissen, behauptet, das macht den Tee „ehrlicher“.

Manousos

Manousos ist groß, grummelig und irgendwie total herzlich auf eine überraschende Art — wie ein Teddybär mit Bart, der nebenbei ein Messer schleift (beruhigender Bildmix, ich weiß). Er redet selten, aber wenn er redet, sprühen plötzlich die besten, absurdesten Sprüche heraus, und alle schauen wie: wo kommt das her? Er hat eine Schwäche für kaputte Uhren, die er sammeln und wieder verstopfen will, obwohl er selbst ständig seine eigenen Termine verlegt — total chaotisch. Und ja, er sieht furchteinflößend aus, aber er singt beim Pflanzengießen Schlaflieder (wirklich), also man weiß nie, ob man ihn umarmen oder aus dem Weg gehen soll.