Über das The Beast in Me in wenigen Worten:

The Beast in Me (2025) ist eine psychologische Thriller-Miniserie auf Netflix. Sie dreht sich um Aggie Wiggs, eine berühmte Autorin, die von dem Tod ihres jungen Sohnes verfolgt wird und deren Leben auf den Kopf gestellt wird, als ihr neuer Nachbar, Nile Jarvis, ein reicher Immobilienmogul, der des Mordes verdächtigt wird, einzieht. Während sie in seine Geheimnisse hineingezogen wird, muss sie entscheiden, wie viel von der Wahrheit sie bereit ist, aufzudecken.

Triff die Charaktere aus ‚The Beast in Me‘

Aggie Wiggs

Aggie ist diese herrlich widersprüchliche Großmutter-Typ-Figur, die man heimlich anrufen will, wenn das Leben verrückt wird — und dann erzählt sie einem, wie man eine Bombe entschärft (nicht wörtlich, hoffe ich). Sie ist warmherzig, neugierig bis ins Mark und gleichzeitig unglaublich stur; sie vergisst Namen, aber niemals eine kleine Gemeinheit, die man ihr angetan hat. Irgendwie hat sie immer Kekse aufgehoben, die niemand essen sollte, und trägt gleichzeitig diese alten Handschuhe, obwohl sie sagt, sie hasst Handschuhe — keine Ahnung, ist charmant verwirrend. Man will sie beschützen, aber ehrlich gesagt würde sie eher dich retten, während sie dazu noch einen Witz reißt.

Nile Jarvis

Nile ist dieser stille Typ, der eigentlich mehr wie ein Sturm wirkt, wenn man ihn genauer anschaut — ernst, analytisch, total kontrolliert, aber mit einem Funken, der alles in Brand setzen könnte. Er redet selten über Gefühle, aber wenn er es tut, klingt es wie schlechte Poesie und irgendwie total aufrichtig (komisch, oder?). Er sammelt offenbar Postkarten aus Orten, an denen er nie war, und pfeift manchmal alte Filmmelodien, wenn er denkt, niemand hört zu — creepy und süß zugleich. Unerwartet loyal, immer ein Plan B im Ärmel und doch manchmal so chaotisch in kleinen Dingen (wie seine Auto-Schlüssel, die immer verschwinden).

Nina Jarvis

Nina ist dieser perfekte, ein bisschen kalkulierte Typ von Person, die alles am Laufen hält — elegant, kontrolliert, die gute Gastgeberin und gleichzeitig diejenige, die die Fäden zieht. Sie wirkt manchmal kalt, aber das ist eher Schutz, weil sie sich nicht gern lächerlich macht; dann lacht sie überraschend laut über dämliche Sitcom-Witze (und man ist wie, echt?). Sie hat eine seltsame Vorliebe für alte Knöpfe und bewahrt sie in Gläsern auf, als wären es kleine geheime Schätze — total bezaubernd und leicht unheimlich. Man könnte denken, sie sei berechnend, aber eigentlich ist sie nur furchtbar pragmatisch und verzeihend, wenn man sie einmal durchschaut.

Shelley

Shelley ist die anarchische, kreative Seele der Truppe, die ständig Ideen hat, die mehr nach Feuerwerk als nach Plan klingen — laut, herzlich, ein bisschen chaotisch (und ja, sie kleckert immer). Sie schreibt Gedichte auf Servietten, verliert ihre Brille auf dem Kopf und erinnert sich trotzdem an Geburtstage, die niemand sonst kennt — überraschend aufmerksam. Manchmal ist sie impulsiv bis zur Katastrophe, aber dann rettet sie alle mit einem Einfall, den niemand erwartet hat; also eigentlich ein Genie, wenn auch ein unordentliches. Sie behauptet, sie hasst Verantwortung, und doch übernimmt sie immer die schlimmsten Aufgaben — keine Ahnung wie das zusammenpasst, aber es funktioniert.