Über das I Love LA in wenigen Worten:

Die Show heißt I Love LA, eine frische Comedy von HBO aus dem Jahr 2025. Sie handelt von einer eng verbundenen Gruppe von Freunden, die sich in L.A. nach einer Zeit der Trennung wiedersehen – sie jonglieren mit Ambitionen, Beziehungen, Ruhm und all dem chaotischen, glamourösen Durcheinander, das das Stadtleben mit sich bringt. Die Hauptgruppe umfasst Maia (eine angehende Talentmanagerin), Tallulah (ihre Influencer-Ex-Freundin), Alani (ein „Nepo-Baby“ mit Verbindungen), Charlie (eine Stylistin, die die Karriereleiter erklimmen möchte) und Dylan (Maias bodenständiger Freund).

Lerne die Charaktere aus „I Love LA“ kennen

Maia

Maia sprüht vor Ehrgeiz und Kreativität, sie ist dieses Mädchen, das zwei Jobs schmeißt und trotzdem noch einen DIY-Dekokurs leitet — total chaotisch organisiert, aber liebenswert. Sie redet immer zu schnell, lächelt zu viel und hat diese kleine Angewohnheit, Notizen in den Taschen alter Jeans zu verstecken (warum, keine Ahnung, aber irgendwie ikonisch). Man denkt zuerst „Kontrollfreak“, dann merkt man, dass sie heimlich Karaoke liebt und schrecklich sentimental bei Home-Videos ist. Ach, und sie behauptet, nie zu weinen, weint dann aber bei Werbung — typisch Maia, widersprüchlich und echt.

Tallulah

Tallulah ist pure Energie, lacht laut, trägt neon und macht alles mit einer theatralischen Geste, als wäre sie auf einer Bühne — und vielleicht ist sie das ja auch, nur nicht offiziell. Sie ist impulsiv, sagt die Wahrheit direkt (manchmal zu direkt), aber hat ein Riesenherz und sammelt Postkarten aus Orten, in denen sie nie länger als einen Tag geblieben ist. Pünktlichkeit? Ein Mysterium — sie kommt entweder zehn Minuten zu früh oder eine Stunde zu spät, und beide Male mit perfekt sitzendem Make-up. Ach, und sie hat eine Vorliebe für extrem schlechte Horrorfilme und Rosenkohl, was irgendwie zusammenpasst, wenn man genau darüber nachdenkt.

Alani

Alani strahlt Ruhe aus, ist die freundliche Yogalehrerin-auf-der-Corner, die dir einen Tee anbietet und trotzdem Pläne bis 2029 im Kopf hat — sehr gesammelt, aber mit kleinen spontanen Ausbrüchen, wenn ein neuer Surf-Spot gerufen hat. Sie spricht langsam, denkt tief und hat diesen leisen Humor, der einen überraschen kann (sehr sarkastisch, wenn man sie erst einmal kennt). Man sollte sie nicht unterschätzen: emotional stabil, aber auch dramatisch romantisch bei Sonnenuntergang-Fotos — sie widerspricht sich gern auf charmante Weise. Und ja, sie besitzt eine endlose Sammlung von Muscheln, die sie angeblich nie zählt, obwohl sie das vielleicht doch tut.

Charlie

Charlie ist dieser charmante Wirbelwind mit Laptop und Kaffee, total clever, leicht nerdig und immer zu allem eine Meinung — oft laut, meistens lustig. Er baut gerne Dinge (Apps, kleine Möbel, schlecht durchdachte Lebenspläne), redet in Memes und hat eine überraschend poetische Seite, die er nur bei Mitternachtstexten zeigt. Sozial? Ja, aber auch zurückgezogen: er postet Fotos, löscht sie fünf Minuten später und sagt dann „ach, das war zu viel“. Er backt hervorragend Bananenbrot, verlegt ständig seine Schlüssel und ist trotzdem irgendwie der verlässlichste Chaos-Manager, den man sich wünschen kann.

Dylan

Dylan hat dieses stoische, leicht zerknitterte Cool-Guy-Image — still, beobachtend, immer mit einer Kamera oder einem Notizbuch in der Hand, als würde er die Welt katalogisieren. Er wirkt manchmal kalt, aber eigentlich ist er überfürsorglich und trägt heimlich eine Liste mit Leuten, auf die er aufpasst (ja, wirklich, er ist ein Sammler von kleinen Heldentaten). Er ist der Typ, der nie den richtigen Weg findet (schrecklich mit Karten), aber immer pünktlich ankommt, weil er auf mysteriöse Weise schon vorher da war. Überraschend: er kann unglaublich albern sein, wenn das richtige Lied im Radio kommt — totaler Gegensatz, aber genau das macht ihn so anziehend.