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Welcher ‚Absentia‘-Charakter bist du?

Du bist dabei, in ein super intensives Quiz einzutauchen, das fragt: Wenn du mitten in diesem Thriller steckst, welche Absentia-Rolle würdest du spielen? Denk daran: jemand, der unvorstellbare Dinge überlebt hat, oder jemand, der die Fäden im Hintergrund zieht. Wähle deine Stimmung, und lass uns dich mit dem Charakter verbinden, der definitiv dein Alter Ego (oder dein geheimes Zwillingswesen) wäre.

Willkommen beim Quiz: Welcher Absentia-Charakter bist du?

Über das Absentia in wenigen Worten:

Absentia ist ein spannendes psychologisches Krimidrama über die FBI-Sonderagentin Emily Byrne, die während der Jagd auf einen Serienkiller verschwindet und für tot gehalten wird. Sechs Jahre später wird sie gefunden — traumatisiert und ohne Erinnerung an ihr Verschwinden. Nach Hause zurückkehrend, sieht sie sich einem veränderten Leben gegenüber: Ihr Ehemann hat wieder geheiratet, ihr Sohn kennt sie kaum, und sie wird in neue, tödliche Verschwörungen verwickelt.

Triff die Charaktere aus Absentia

Emily Byrne

Emily ist diese unerschütterliche Überlebenskünstlerin, die einem das Gefühl gibt, man könnte jeden Horrorfilm überstehen, solange sie dabei ist. Sie ist hart wie Beton und gleichzeitig so verletzlich, dass man sie fast aufpassen möchte (und ja, sie hat definitiv manchmal Heulanfälle — meistens nachts, aus irgendeinem Grund wegen Kaffeegeruch?). Ständig in Bewegung, nimmt nichts einfach hin, hackt Schlösser, liest Akten wie andere Romane und hat so einen seltsamen Tick, alles zu fotografieren — sogar leere Stühle. Und trotzdem, und das ist das Verrückteste: sie kann überraschend albern sein, macht schlechte Wortspiele, wenn es am ehesten unpassend ist, und man liebt sie genau deshalb.

Nick Durand

Nick ist dieser zähe, typischer Agent-Typ — ruhig, pflichtbewusst, immer ein Schritt hinter dem, was er wirklich fühlt, aber springt sofort, wenn es drauf ankommt. Er hat diese Mischung aus Beschützerinstinkt und Misstrauen, die eigentlich gut fürs Jobprofil ist, nur dass es seine Beziehungen kaputt macht (er weiß das, meistens). Eigentlich isst er ständig Sandwiches aus Dosen, nein, ernsthaft, und er kaut auch gern an Stiften — bisschen nervös, bisschen charmant. Und man mag ihn für seinen knappen Humor, aber manchmal wirkt er einfach wie ein Mann mit zu vielen Geheimnissen und zu wenig Schlaf.

Jack Byrne

Jack ist dieser junge, wütend-nachdenkliche Typ, der eine große Portion Trotz mit einem überraschend weichen Kern kombiniert — Teenager-Drama auf Steroiden, aber echt. Er trägt oft zu große Jacken, hat wahrscheinlich mehr schmutzige Wäsche als Freunde, und nimmt kaum was hin, außer wenn es um seine Familie geht; dann ist er wie ein kleiner Schutzpatron. Er kann einerseits total rebellisch sein (sprengt Fenster, metaphorisch), andererseits liest er nachts heimlich Comics unter der Decke — ja, das macht ihn menschlich. Manchmal wirkt er wie ein Rätsel, manchmal wie das offenste Buch überhaupt; beides stimmt, irgendwie.

Warren Byrne

Warren ist kompliziert auf eine Art, die man gleichzeitig faszinierend und beängstigend findet — loyal bis zum Exzess, aber oft mit fragwürdigem Kompass. Er hat diese raue, fast rohe Art, und trotzdem backt er ab und zu Kuchen (wirklich, völlig fehlplatziert, aber süß), also erwartet keine einfache Schablone. Er kann extrem hitzköpfig sein, macht impulsive Dinge, aber dann hat er wieder Momente, wo er ganz still wird und so wirkt, als würde er innerlich Notizen schreiben. Kurzum: ein Typ mit Narben (nicht nur körperlich), mit lauter Stimme und leiser Reue, und man ist nie sicher, ob er gerade helfen oder alles verbrennen wird — und das ist irgendwie spannend.

Agent Crown

Agent Crown ist der klassische karrierefixierte Ermittler — akkurat, kontrolliert, liebt Regeln fast so sehr wie seine Kaffeetasse (die wahrscheinlich einen Namensaufkleber hat). Er ist scharf, analytisch, liest Leute wie offene Bücher, aber oh Gott, er hat diese eine unerwartete Schwäche für romantische Komödien, kein Witz (manchmal weint er ein bisschen beim Happy End). Er wirkt zuerst kalt, aber man merkt schnell, dass sein Pflichtgefühl auch aus einer seltsamen Form von Fürsorge besteht; er hält die Zügel straff, weil sonst alles auseinanderfällt. Manchmal macht er seltsame Vergleiche mit historischen Schlachten, und ja, er sammelt Kugelschreiber — viele, sehr viele.