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Welcher ‚Law and Order: SVU‘-Charakter bist du?

Du stehst kurz davor, in die Welt harter Fälle, harter Entscheidungen und Charaktere einzutauchen, die irgendwie inmitten all dieses Chaos menschlich bleiben. Dieses kleine Persönlichkeitsabenteuer wird dich mit dem Detektiv – oder Commander – zusammenbringen, der zu dir passt. Vielleicht bist du die Ruhe im Sturm, vielleicht bist du der Sturm… Wie auch immer, nimm dir einen Kaffee, kanalisier deinen inneren New Yorker Durchhaltewillen und lass uns sehen, wer du in diesem risikoreichen Universum wärst.

Willkommen beim Quiz: Welcher Law and Order: SVU-Charakter bist du?

Über das Law and Order: SVU in wenigen Worten:

Dieses lang laufende Krimidrama folgt einem engagierten Team von Ermittlern in New York, die sensible und emotional belastende Fälle untersuchen. Es geht nicht nur um die Verbrechen – es geht um die Menschen, die für Gerechtigkeit kämpfen, die Bindungen, die sie eingehen, und die Auswirkungen, die die Arbeit auf sie hat. Mit viel Herz, Spannung und moralischen Graubereichen ist es eine Show, in der man jeden Charakter wirklich hautnah kennenlernt.

Triff die Charaktere aus Law & Order: SVU

Olivia Benson

Olivia ist dieser ruhende Pol, weißt du, die Frau, die stabil bleibt, wenn alles um sie herum auseinanderfällt — und trotzdem weint sie manchmal im Auto, heimlich, weil das gehört irgendwie dazu. Sie ist empathisch bis zur Grenze, hat dieses unerschütterliche Gerechtigkeitsgefühl und würde für ihr Team durch die Wand rennen (buchstäblich), aber sie kann auch leise sein, total introvertiert über Bücher oder Tee — obwohl ich schwöre, sie trinkt auch immer Kaffee, oder war das nur in Staffel 3? Sie sammelt kleine Erinnerungsstücke von Fällen, die sie nie wirklich wegwirft, und spricht manchmal in so kurzen, messerscharfen Sätzen, dass Leute erst mal schlucken müssen. Ach und: sie hat diesen einen, sehr mürrischen Blick, der eigentlich nur Schutz ist, aber man merkt sofort, dass sie alles für Leute tut, die keine Stimme haben.

Elliot Stabler

Elliot ist das perfekte Beispiel für „zu viel Herz, zu viele Probleme“ — intensiver, lauter, unglaublich loyal und immer bereit, das Gesetz zu beugen, wenn sein Bauch ihm sagt, es ist richtig (oder er meint es zumindest). Er ist Familienmensch, Vater, manchmal so wütend, dass man denkt, er explodiert, aber dann sieht man ihn mit seinem Sohn reden und denkt: okay, das war’s wert. Er hat diese Mischung aus rauer Kante und kindlicher Sturheit, und ja, er fährt gerne alte Autos, oder war das ein Motorrad? (Ich verliere den Faden, aber ihr wisst, was ich meine.) Außerdem: er kann total fürsorglich sein auf eine komisch überprotektive Art, die irgendwie funktioniert.

Odafin ‘Fin’ Tutuola

Fin ist so ein Typ, der immer einen sarkastischen Kommentar parat hat, meistens wenn man ihn am wenigsten erwartet — trocken, witzig, und man sollte ihn niemals unterschätzen, weil er so viel Street-Smart hat, dass es weh tut. Er wirkt auf den ersten Blick ziemlich gelassen, aber wenn’s drauf ankommt, ist er messerscharf, beobachtet alles, merkt sich Kleinigkeiten, die anderen entgehen. Ich schwöre, er hat eine heimliche Leidenschaft für Seifenopern oder Scrabble (keine Ahnung, ist nur so ein Bild im Kopf), und gleichzeitig trägt er diese alten, praktischen Uhren, die irgendwie zu ihm passen. Fin lacht manchmal laut, völlig unerwartet, dann denkt man: wer ist dieser Typ eigentlich? Aber er ist einfach zuverlässig — auf seine eigenwillige, coole Art.

Donald ‘Don’ Cragen

Don ist der klassische Captain mit grauen Schläfen und einer Zigarette (okay, Rauchen sah er früher, vielleicht macht er das jetzt nicht mehr), einer Stimme, die jede Besprechung beendet, und dieser leicht müden Autorität, die trotzdem Respekt einflößt. Er wirkt streng, ist aber oft heimlich weich, ein bisschen wie ein Großvater, der schlechte Wortspiele macht und überraschend gut Karaoke kann — ja, ernsthaft, stelle es dir vor! Er hat Führung, Erfahrung und diesen Blick, der sofort klar macht, wer in der Verantwortung steht; trotzdem vergisst er manchmal Namen (oder tut zumindest so). Und: man kann sich vorstellen, dass er heimlich Theater liebt oder Musicals, total widersprüchlich, aber das macht ihn eben echt.

John Munch

Munch ist der ultimative Verschwörungstheoretiker — sarkastisch, zynisch, mit einem trockenen Humor, der einem die Luft wegnimmt, und einer unglaublichen Fähigkeit, jede absurde Verbindung in den Akten zu finden. Er hat diesen kultigen, leicht neurotischen Charme, redet manchmal wie ein Radio-Moderator von 2 Uhr nachts und sammelt scheinbar belanglose Fakten, die später Gold wert sind. Man kann sich vorstellen, dass er eine Ukulele spielt oder Banjo, oder vielleicht nur so tut, als ob — keine Ahnung, aber das passt zu ihm. Er ist total widersprüchlich: misstrauisch gegenüber Behörden, aber tief drinnen loyal bis zum Zerreißen, und das macht ihn unberechenbar gut.

Amanda Rollins

Amanda ist so eine komplexe Mischung aus Cleverness und verletzlicher Chaos-Queen — sie ist scharfsinnig, hyperanalytisch, hat Emotionen, die wie Wellen kommen, und ja, sie kämpft mit Dämonen, die man ihr manchmal sofort ansieht. Sie wirkt tough, flirtet gern (manchmal zu viel), aber zieht sich dann plötzlich wieder zurück und liest vielleicht in der Küche ein Self-Help-Buch, während sie Schokolade isst — das ist so sie, dieser süße Widerspruch. Sie hat eine Tendenz zu riskanten Entscheidungen, aber auch eine unglaubliche Fähigkeit, Dinge zu durchschauen, Menschen zu lesen; es ist gleichzeitig anstrengend und faszinierend. Und kleine, merkwürdige Details: sie hat vermutlich eine Katze (oder drei) und vergisst ständig, wo sie ihr Handy hingelegt hat — oder sie behauptet das zumindest.