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Welcher ‚Es: Willkommen in Derry‘ Charakter bist du?

Du bist kurz davor, in die unheimlichen, mit Ballons gefüllten Gewässer von Derry einzutauchen und herauszufinden, welche Rolle aus dieser erschreckenden Welt zu dir passt. Dies ist eine unterhaltsame kleine Persönlichkeitsreise durch Angst, Freundschaft und Überleben – also schnall dich an, nimm deinen Mut zusammen und lass uns herausfinden, welcher Charakter du bist, wenn die roten Ballons zu schweben beginnen.

Willkommen beim Quiz: Welcher Es: Willkommen in Derry Charakter bist du?

Über das It: Welcome to Derry in wenigen Worten:

Die neue Serie ist ein Prequel zur berühmten Horror-Adaption und entführt uns zurück ins Jahr 1962 in die Stadt Derry, Maine – ein Ort, der viel zu viel über vermisste Kinder und das Böse, das in den Abwasserkanälen lauert, weiß. Unsere Geschichte beginnt, als seltsame Vermisstenfälle sich häufen und eine neue Familie in die Stadt kommt. Die Uhr wird zurückgesetzt, der Horror beginnt.

Triff die Charaktere aus Es: Willkommen in Derry

Leroy Hanlon

Okay, Leroy ist so ein Typ, den man sofort im Pizzaladen oder in der Bar erkennt — schiefes Lächeln, alte Geschichten und immer ein bisschen zu viel Selbstvertrauen. Er redet sich gern in Rage über die gute alte Zeit, aber gleichzeitig hat er dieses überraschend warme Herz für die Kids (ob er es zugeben würde? Nie.). Irgendwie ist er der heimliche Chronist von Derry, erinnert an Kleinigkeiten, die sonst keiner merkt — oder er erfindet sie, je nachdem wie betrunken er ist. Ach ja, er trägt entweder ständig einen Hut oder gar keinen, das ändert sich täglich, keine Ahnung warum.

Marge

Marge ist diese neugierige, aber trotzdem verschlossene Figur, die dich gleichzeitig beruhigt und nervös macht — sehr praktisch, wenn man mit Geheimnissen in einer Kleinstadt zu tun hat. Sie beobachtet mehr, als sie spricht, und wenn sie dann doch loslegt, trifft es auf den Punkt; ein richtiger Ruhepol mit einem leicht bitteren Humor. Manchmal strickt sie (oder häkelt? ich hab das immer verwechselt) und hat so eine merkwürdige Sammlung von Knöpfen, die offenbar Bedeutung haben, aber was genau, naja, das weiß niemand so genau. Leute unterschätzen sie, weil sie nicht dramatisch wird — bis sie es dann doch ist, und wow, dann ist sie drin.

Lilly Bainbridge

Lilly gibt diese Mischung aus verletzlich und furchtlos ab, total widersprüchlich, aber auf eine gute Art — wie ein Wind, der plötzlich will, dass man mitgeht. Sie zeichnet ständig (oder schreibt Gedichte? — beides, vermutlich), und ihre Notizbücher sind eine Schatztruhe aus Kratzern, Geheimnissen und kleinen Karten von Orten, die keiner sonst beachtet. manchmal wirkt sie zart wie Porzellan, dann wieder stachelig wie eine Rose, was sie super interessant macht, weil man nie weiß, welche Seite man bekommt. Ach, und sie hat eine seltsame Angewohnheit, Muscheln in seltsamen Momenten aus der Tasche zu ziehen; keine Ahnung, warum, aber es ist so süß.

Teddy Uris

Teddy ist dieser impulsive, laute Typ, der sofort auffällt — Loyalität in Menschengestalt, mit einem Funken Wahnsinn vielleicht, aber auf die gute, schützende Art. Er redet schnell, lacht noch schneller und hat eine erstaunliche Sanftheit, wenn es um Tiere oder Kinder geht, was irgendwie total unerwartet ist. Er trägt immer so eine Art Glücksbringer (ein abgewetztes Stück Metall oder eine Münze?) und murmelt manchmal alte Radioslogans vor sich hin, als wäre das seine Beruhigungsroutine. Ehrlich, manchmal wirkt er wie ein Wirbelwind, dann plötzlich sitzt er still und starrt in den Himmel, total melancholisch — super widersprüchlich, aber liebenswert.

Phil Malkin

Phil ist der klassisch-schelmische Typ, der immer einen Streich im Ärmel hat und sich heimlich über seine eigenen Witze kaputtlacht — man kann ihm nicht böse sein, weil er so kreativ ist. Er ist clever auf eine hinterhältige Art, liest mehr als man denkt, schreibt vielleicht sogar heimliche Kurzgeschichten und hat eine Schwäche für Süßigkeiten, die er heimlich mit den anderen teilt (oder doch nicht, verkaufst du ihm was ab? keine Garantie). Er ist ordentlich — nein, moment, manchmal ist sein Zimmer ein Chaos, aber seine Schultasche ist peinlich organisiert, also ja, selektive Ordnung. Und trotzdem hat er diese komische, kleine Angst vor Nächten mit viel Nebel; er behauptet, das sei nur wegen der Gruselgeschichten, aber wir wissen es besser.